Schwere Menschenrechtsverletzungen sind im Jemen keine Ausnahme, sondern der Alltag. Am internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember möchte Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. den vergessenen Krieg im Jemen in den Vordergrund rücken.
57 Staatsanwälte und Richter entließ der tunesische Präsident Kais Saied mithilfe eines von ihm selbst verfassten Dekrets. Damit baut er seine Macht weiter aus. Nehmen Sie an unserer Petition teil und setzen Sie sich für die Unabhängigkeit der Justiz ein.
Auf dieser Seite erhalten Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Organisation, zu unserer Arbeit, zu den Engagement-Möglichkeiten wie Spenden und zum Datenschutz sowie zur Sicherheit. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Seit Ausbruch des Kriegs unterstützen wir die Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, sowie die Betroffenen, die nicht fliehen können und im Kriegsgebiet zurückbleiben. Erfahren Sie Aktuelles über unsere laufenden Hilfsmaßnahmen in diesem Ticker.
Vom 09. bis 23. Juli 2021 macht Hoffnungszeichen auf der Markstätte sowie an der Seestraße von Konstanz mit einer symbolischen Kette auf die „Lieferkette des Leids" am Beispiel der Erdölförderung im Südsudan aufmerksam.
Anlässlich des Tags der Menschenrechte am 10. Dezember fordert Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. eine stärkere Achtung der Menschenrechte, insbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie. Die Organisation steht weltweit Menschen bei, deren Rechte verletzt oder bedroht sind.
Schalten Sie ein am 2. Dezember ab 22:15 Uhr: Zum ersten Hoffnungszeichen TV-Magazin. Ab Dezember 2020 berichtet Hoffnungszeichen e.V. regelmäßig bei Bibel TV über Menschenrechtsprojekte und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe.
Mithilfe von Schafszucht können notleidende Familien in Nordarmenien einen Weg aus der Armut finden. Unser Projekt ist so angelegt, dass im Laufe der Zeit immer mehr Familien davon profitieren. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir den Menschen beistehen.
Luftangriffe und Artilleriefeuer - die Kämpfe zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Region Bergkarabach gehen trotz vereinbartem Waffenstillstand weiter. Zahlreiche Tote und Verletzte sind zu beklagen. Der verarmten Kaukasusregion droht eine humanitäre Katastrophe. Hoffnungszeichen steht...