Reimund Reubelt, Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, beendet im Februar 2023 sein erfolgreiches Arbeitsleben und hinterlässt dabei nicht nur Hoffnungszeichen ein wertvolles Erbe. Mehr dazu im Interview.
Schwere Menschenrechtsverletzungen sind im Jemen keine Ausnahme, sondern der Alltag. Am internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember möchte Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. den vergessenen Krieg im Jemen in den Vordergrund rücken.
57 Staatsanwälte und Richter entließ der tunesische Präsident Kais Saied mithilfe eines von ihm selbst verfassten Dekrets. Damit baut er seine Macht weiter aus. Nehmen Sie an unserer Petition teil und setzen Sie sich für die Unabhängigkeit der Justiz ein.
Mit dem Letzten Willen noch einmal aktiv helfen – ein schöner Weg, sich des Nächsten in Not ein letztes Mal auf Erden anzunehmen. Als Ansprechpartner für Testamentsspenden berichtet Rainer Metzing in einem Interview, wie er Interessierte berät und auf ihrem Weg zur Erfüllung eines Nachlass-Wunsches...
Auf dieser Seite erhalten Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Organisation, zu unserer Arbeit, zu den Engagement-Möglichkeiten wie Spenden und zum Datenschutz sowie zur Sicherheit. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Zu Lebzeiten „mit dem Testament meine letzte Lebenstat gestalten“ – diesen tiefen Wunsch erfüllt sich Rosemarie Hohmeier. Mit einem Erbversprechen an den Hoffnungszeichen e.V. setzt die 65-Jährige ihr soziales Engagement fort. In einem Interview spricht sie über ihre Beweggründe mit Hoffnungszeichen...
Seit Ausbruch des Kriegs unterstützen wir die Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, sowie die Betroffenen, die nicht fliehen können und im Kriegsgebiet zurückbleiben. Erfahren Sie Aktuelles über unsere laufenden Hilfsmaßnahmen in diesem Ticker.