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Liebe Freunde
Pflanze zwischen Steinen
Liebe Freunde! (02/24)

Friede?

Wie schön wäre es, Staaten und Gruppen würden ihre Konflikte nicht auf dem Rücken der Menschen austragen, sondern den Frieden suchen! Bis dahin halte ich mir die kleinen Hoffnungs­zeichen vor Augen: Wenn eine Frau, deren Großeltern als Palästi­nenser aus Haifa fliehen mussten, und ein Mann, dessen

Im Einsatz für Menschenrechte in Kenia
Am 10. Dezember 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Trotz einiger Erfolge kommen viele Staaten ihrer Verpflichtung, Menschenrechte zu wahren, nicht nach. Setzen Sie sich mit Ihrer Teilnahme an unserer Petition für die Menschenrechte weltweit ein.
Bericht
Wilhelm Olschewski und Sibylle Giersiepen
Über Hoffnungszeichen

Neue Autorin für „Liebe Freunde“-Kolumne

Sibylle Giersiepen, Pfarrerin und ehrenamtliches Aufsichtsratsmitglied von Hoffnungszeichen, übernimmt ab November 2023 die Aufgaben von Pfarrer Wilhelm Olschewski, der nach 25 Jahren u. a. seine „Liebe Freunde“-Kolumne weitergibt. Ein Interview mit der neuen Autorin.

Der russische Aktivist Wladimir Kara-Mursa hat den Krieg gegen die Ukraine öffentlich verurteilt – dafür wurde er zu der beispiellos hohen Strafe von 25 Jahren Straflager verurteilt.
Der russische Aktivist Wladimir Kara-Mursa wurde im April 2023 wegen seiner Menschenrechtsarbeit und Kritik am russischen Einmarsch in die Ukraine zu 25 Jahren Haft verurteilt. Nehmen Sie an unserer Petition teil und setzen Sie sich mit uns für seine Freilassung ein.
Bericht
Die Vorstände von Hoffnungszeichen
Über Hoffnungszeichen

40 Jahre für mehr Menschenwürde: Ein Rückblick und Ausblick

Hoffnungszeichen engagiert sich seit 40 Jahren weltweit für Bedrängte und Ausgebeutete. Im Interview berichten Reimund Reubelt und Klaus Stieglitz, ehemaliger und neuer Erster Vorstand von Hoffnungszeichen, über die Entwicklung der christlichen Hilfsorganisation.
Video
Klaus Stieglitz über den Auftrag von Hoffnungszeichen
40 Jahre Hoffnungszeichen

Wir reichen die Hand, damit Menschen sich aufrichten

Klaus Stieglitz, Zweiter Vorstand von Hoffnungszeichen, berichtet im Video von einer besonderen Begegnung im Südsudan. Diese zeigt, was es heißt, die Hand zu reichen, damit Menschen sich aufrichten - aus Not und Elend. Genau das ist seit 40 Jahren der Auftrag von Hoffnungszeichen.

Dieses Mädchen ist eines von circa 32.000 Kindern, die in Indien und Madagaskar Glimmerminerale schürfen. Glimmer wird u. a. in der Produktion von Haushaltsgeräten und Handys verwendet.
Am 1. Januar 2023 tritt das deutsche Lieferkettengesetz in Kraft – ein erster Schritt zur verbindlichen Sicherung von Menschenrechten durch deutsche Unternehmen. Das Gesetz greift jedoch nicht alle erforderlichen Maßnahmen auf. Nehmen Sie an unserer Petition teil und fordern Sie mit uns ein...
Menschenrechtsarbeit
Jeder Mensch soll seine bürgerlichen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte wahrnehmen können. Wir setzen uns für Menschen ein, deren Rechte verletzt oder bedroht sind.

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